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Die Kürbisse von weit her oder doch lieber die von nebenan? Wenn wir vor der Wahl stehen, dann greifen wir zu Produkten aus der Region, denn wir kaufen regional und saisonal aus Überzeugung. Trag dich gleich hier ein und zeig, dass auch du regional einkaufst!
Indem ich regional kaufe, kann ich bewusst unsere Bäuerinnen und Bauern unterstützen.
Ich liebe den Geschmack der Region.
der Streuobstanbau in Österreich wurde Ende letzten Jahres offiziell von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Dabei wird mit umweltverträglichen Bewirtschaftungsmethoden Obst auf hochstämmigen Baumformen erzeugt. Die Bäume stehen häufig „verstreut“ in der Landschaft. Wir haben den Streuobstbauern Dominik Schreiber aus Niederösterreich zum Interview gebeten:
Vom bäuerlichen Direktvermarkter, über regionale Verarbeiter bis hin zu Gastronomiebetrieben – entdecke deine ganz persönlichen Genussplätze. Ausgezeichnet mit dem Gütesiegel "AMA GENUSS REGION" garantieren sie hohe Qualität und regionale Herkunft.
… von Regionalität und Saisonalität alle profitieren! Als Konsumentin oder Konsument bekomme ich frische, geschmacklich voll ausgereifte Produkte und unterstütze gleichzeitig die lokale Landwirtschaft.
Produkte aus der Region überzeugen in vielerlei Hinsicht: erstklassige Qualität, kurze und klimafreundliche Transportwege und Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Davon profitieren Konsumentinnen und Konsumenten sowie Produzentinnen und Produzenten gleichermaßen.
Wir haben Tipps zum regionalen und saisonalen Einkauf, stellen die wichtigsten Gütesiegel vor und liefern spannende und aktuelle Infos rund um das Thema Ernährung!
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… ich durch kurze Transportwege das Klima schone. Neben der Transportstrecke ist vor allem auch das Transportmittel entscheidend. Besonders klimabelastend sind Flugtransporte, danach folgen Hochseeschiffe. Am klimafreundlichsten ist regionaler und saisonaler Konsum!
… ich Wert auf die Qualität lege. Deshalb vertraue ich beim Kauf regionaler Produkte auf Gütesiegel-Kennzeichnungen. So kann ich mir sicher sein, dass die Produkte auch wirklich qualitativ hochwertig sind.
Diese staatlich anerkannten und geprüften Gütesiegel stehen für hochwertige Lebensmittel mit garantierter Herkunft.
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Rinderhaltung: Wird Landwirtschaft zur Glaubensfrage?
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Wenn auch dir regionale Produkte und Qualität am Herzen liegen und du deine Unterstützung nach außen tragen möchtest, dann werde Teil von "Das isst Österreich" und fordere hier dein Logo-Paket an!
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Jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher kauft zumindest hie und da direkt von der Bäuerin bzw. dem Bauern. Ein Trend der sich in der Pandemie verstärkt hat.
Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Wer auf regionale Produkte setzt, schont durch kürzere Transportwege das Klima und unterstützt die lokale Wirtschaft.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Produkten drinsteckt: So gibt rund die Hälfte der Befragten an, auf die genaue Kennzeichnung der Inhaltsstoffe zu achten.
Für rund 46 Prozent werden biologische Lebensmittel beim Einkauf immer wichtiger. 2019 lag Österreich beim Konsum von Bio-Produkten international auf dem 4. Platz.
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Jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher kauft zumindest hie und da direkt von der Bäuerin bzw. dem Bauern. Ein Trend der sich in der Pandemie verstärkt hat.
Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Wer auf regionale Produkte setzt, schont durch kürzere Transportwege das Klima und unterstützt die lokale Wirtschaft.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Produkten drinsteckt: So gibt rund die Hälfte der Befragten an, auf die genaue Kennzeichnung der Inhaltsstoffe zu achten.
Für rund 46 Prozent werden biologische Lebensmittel beim Einkauf immer wichtiger. 2019 lag Österreich beim Konsum von Bio-Produkten international auf dem 4. Platz.
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Willst du noch mehr erfahren? Hier alle weiteren Details und Zahlen der Studie:
Kurze Wege und Stärkung der Landwirtschaft
Die wichtigsten Gründe für den Kauf von regionalen Produkten sind für die Befragten die kurzen Transportwege und die Stärkung der heimischen Landwirtschaft bzw. der Erhalt von Wertschöpfung in der Region. Die Frische von regionalen Produkten sowie deren nachvollziehbare Herkunft und Nachhaltigkeit werden besonders geschätzt.
Teuerung hinterlässt Spuren - Regionalität und Tierwohl konstant wichtig
Die aktuellen Preissteigerungen bei Lebensmitteln ändern das Kaufverhalten. Drei Viertel der Befragten geben an, dass sie mehr auf den Preis oder Aktionen achten als früher. Mehr als die Hälfte kauft mehr günstige Handelsmarken, weniger Premiumprodukte und reduziert den Konsum von teureren Lebensmitteln.
Die AMA Marketing führt regelmäßig repräsentative Befragungen zum Einkaufsverhalten in unserem Land durch. Eine im November 2022 durchgeführte Online Befragung unter fast 1.900 Haushalten ergab, dass für gut ein Fünftel der Befragten Regionalität das Top-Thema beim Lebensmitteleinkauf ist, für mehr als 60% ist es unter den Top 3 der gelisteten Themen. Immerhin 14% erachten Tierwohl als den wichtigsten Trend, der gegenüber früheren Befragungen an Bedeutung gewinnt. Besonders die Jüngeren entscheiden differenzierter, denn für sie sind Regionalität, Bio, Tierwohl und Nachhaltigkeit relevanter als für andere Altersgruppen.
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… weil das gerade auch bei Kantinen und Großküchen von entscheidender Bedeutung ist. Mit der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung von Fleisch-, Eier- und Milchprodukten in der Gemeinschaftsverpflegung sehe ich seit 1. September 2023 auf einen Blick, woher diese Produkte kommen.
Schon länger – aber durch die Teuerung noch verstärkt – greifen die Österreicherinnen und Österreicher aktuell besonders gerne zu Rabatt- und Aktionsartikeln Insbesondere Fleisch und sogenannte „gelbe Fette“ wie Butter werden vergünstigt gekauft – bei Fleisch waren es zuletzt fast die Hälfte aller Einkäufe. Dass sich diese Entwicklung und der Wunsch nach mehr Tierwohl schwer vereinen lassen, liegt auf der Hand: Ohne Abgeltung der verbesserten Haltungsbedingungen werden sich Produkte mit mehr Tierwohl nicht am Markt durchsetzen können.
Ein Trend, der schon länger zu beobachten ist und nur kurz von der Corona-Pandemie unterbrochen wurde, ist jener hin zu sogenanntem Convenience Food (auf Deutsch „bequemes Essen“). Darunter werden küchenfertige bis tischfertige Produkte verstanden – also vom bereits geschnittenen Käse bis hin zum klassischen Fertiggericht. Alles, was die Zubereitung und den Verzehr von Speisen einfacher und schneller macht, wird im oft hektischen Alltag immer beliebter. Der Einkauf von Fertiggerichten hat seit 2019 um 9,5 Prozent zugenommen und wird in den nächsten Jahren weiter steigen.
Das Bewusstsein für nachhaltige und regionale Lebensmittel steigt. Laut Umfragen hat die Bevölkerung ein immer stärkeres Bedürfnis zu wissen, woher ihre Lebensmittel kommen – die staatlich anerkannten Gütesiegel und die EU-weit geschützten Bezeichnungen wie „geschützte Ursprungsbezeichnung“ (g.U) und „geschützte geographische Angabe“ (g.g.A.) sind ein verlässliches Leitsystem. Außerdem wurde mit der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Transparenz geschaffen. Obwohl das Wachstum in letzter Zeit nicht mehr so stark ist, erfreuen sich Bio-Produkte trotz der allgemeinen Teuerung weiterhin großer Beliebtheit. Im ersten Halbjahr 2023 machten Bio-Produkte durchschnittlich 11,5 % der Lebensmitteleinkäufe aus. Damit haben sich die Bio-Einkäufe in den letzten 20 Jahren fast verdreifacht. Insbesondere junge Menschen greifen zu Bio-Produkten.
Weniger Lebensmittel für mehr Geld im Einkaufskorb – das ist das wenig überraschende Ergebnis der RollAMA-Untersuchung für das 1. Halbjahr 2023: Insgesamt war die Menge im Einkaufswagerl im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent kleiner, ausgegeben wurde dafür aber im selben Zeitraum durchschnittlich um 9,9 Prozent mehr. Ob sich durch die Zurückhaltung und Sorgfalt beim Einkauf auch die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln reduziert, ist nicht bekannt: 2020 landeten in Österreichs Haushalten 737.600 Tonnen Lebensmittel im Müll, wobei rund 415.600 Tonnen, mehr als die Hälfte, durch bessere Einkaufs- und Kochplanung vermeidbar gewesen wäre.
Wie in den meisten Industrieländern wird auch hierzulande weniger Fleisch konsumiert. Ausgehend von einem vergleichsweise hohen Niveau ist der Fleischkonsum in den letzten 25 Jahren um rund neun Prozent gesunken. Während Schweine- und Rindfleisch seltener auf unseren Tellern landet, steigt der Anteil an Geflügelfleisch. Demgegenüber ist Gemüse in den letzten 25 Jahren deutlich beliebter geworden – Tendenz weiter steigend. Trotzdem konsumieren die Österreicherinnen und Österreich laut Eurostat weniger Gemüse als der EU-Schnitt. Die Steigerung beim Konsum von Milchprodukten ist vor allem auf die zunehmende Beliebtheit von Käse zurückzuführen. Alternativen zu Fleisch, Fertiggerichten und Milch sind laut AMA-Daten anteilsmäßig noch gering, werden aber immer beliebter.
Vom bodenständigen Schnitzel bis zur feinen Sachertorte – die kulinarische Vielfalt unseres Landes und die Qualität seiner Produkte sind weit über die Grenzen bekannt. Entsprechend leidenschaftlich wird über Lebensmittel und Ernährung diskutiert. Wir haben uns fünf Entwicklungen genauer angesehen – von aktuellen Auswirkungen der Teuerung bis hin zu mittel- und langfristigen Trends, wie der Nachfrage nach nachhaltigen Produkten und Convenience Food.
Österreich gehört flächenmäßig nicht zu den Großen, aber hinsichtlich Produktvielfalt, Nachhaltigkeit in der Produktion, Leistungsfähigkeit und Innovationskraft unserer Landwirtschaft, wird Österreich oft als Vorreiter genannt und in einer Vorbildfunktion wahrgenommen!
Österreichs Landwirtschaft trägt zu unserer Lebensmittelversorgungssicherheit einen großen Teil bei. Im Jahr 2020 ernährte ein landwirtschaftlicher Betrieb in Österreich 100 Menschen – um 64 Prozent mehr, als noch zwanzig Jahre zuvor. Wie das möglich ist? Mit Fleiß, harter Arbeit und einer ordentlichen Portion Innovationsgeist: das heißt nicht selten sieben Tage die Woche und Bereitschaft rund um die Uhr. Entgegen manch romantisch verklärter Bilder sind die heimischen Betriebe am Puls der Zeit. Doch obwohl die heimischen Landwirtinnen und Landwirte die Lebensmittelversorgung sicherstellen, gelangt nur ein Bruchteil der Verkaufspreise durch die Wertschöpfungskette zurück zu ihnen.
Wie wichtig die regionale Verfügbarkeit von Lebensmitteln ist, zeigen nicht zuletzt aktuelle Krisen. Wer beim Griff ins Einkaufsregal bewusst regionalen Produkten den Vorzug gibt oder am besten gleich direkt beim Bauernmarkt einkauft, trägt dazu bei, dass das auch so bleibt!
Unsere Landwirtschaft ist extrem vielfältig. Während in mach anderen Ländern vorwiegend Getreide angebaut oder Vieh gehalten wird, wird hierzulande eine große Vielfalt an Lebensmitteln produziert und das, obwohl Österreich verhältnismäßig wenig Fläche hat. Das spiegelt sich auch im hohen Selbstversorgungsgrad bei Grundnahrungsmitteln wider. Die Gründe für die niedrigere Quote bei Gemüse und Obst sind, dass hierzulande höhere Arbeitskosten anfallen und klimabedingt Tropen- und Zitrusfrüchte, wie Avocados, Bananen oder Zitronen, importiert werden müssen.
Spargel im Frühling, Marillen im Sommer und Kürbis im Herbst: Wer auf regionales und saisonales Obst und Gemüse setzt, erlebt nicht nur die Jahreszeiten viel intensiver, sondern schont durch kürzere Transportwege generell auch das Klima. Unser Saisonkalender macht’s dir leicht!
Die Landwirtschaft ist einerseits vom Klimawandel direkt betroffen, andererseits als Treibhausgas-Emittent auch ein wichtiger Teil der Lösung. Die Landwirtschaft in Österreich hat über Jahrzehnte einen ökologischen Weg beschritten. Aktuell liegt ihr Treibhausgas-Ausstoß im EU-Schnitt. Im Vergleich zu 1990 konnte sie diesen bereits um über 16 Prozent reduzieren und das, obwohl immer mehr Menschen ernährt werden müssen. Gänzlich CO2-neutral kann die Landwirtschaft wie fast alle menschlichen Aktivitäten zwar wohl nie sein, mit gezielten Maßnahmen und Innovationen im Anbau und in der Tierhaltung sollen die Emissionen aber weiter sinken.
Wer beim Einkauf regionalen Produkten den Vorzug gibt, kann in den meisten Fällen durch die kürzeren Transportwege selbst zum Klimaschutz beitragen. Außerdem zeigt sich, dass tierische Lebensmittel aus Österreich eine wesentlich bessere CO2-Bilanz aufweisen, als der EU-Schnitt.
Österreichs Landwirtschaft gilt als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. In keinem anderen EU-Land werden mehr Flächen biologisch bewirtschaftet als hierzulande. Aber auch unsere konventionelle Landwirtschaft wirtschaftet auf nachhaltige Weise: keine Gentechnik auf den Feldern, in den vergangenen zehn Jahren wurde die ausgebrachte Menge an chemisch-synthetischen Pflanzenschutz-Wirkstoffen um 22 Prozent reduziert und rund 80 Prozent der Betriebe nehmen am Agrarumweltprogramm ÖPUL teil. Aktuell werden bereits 5 Prozent der Flächen gezielt für den Erhalt der Artenvielfalt zur Verfügung gestellt.
Egal ob biologisch oder konventionell – eine nachhaltige Landwirtschaft trägt zum Erhalt der Artenvielfalt bei und sichert die Lebensmittelversorgung für künftige Generationen. Die staatlich und EU-weit anerkannten Gütesiegel geben uns ein verlässliches Leitsystem beim Einkauf.
Ist die Landwirtschaft anderswo von Agrarkonzernen geprägt, so sind es hierzulande mit 93 Prozent vorwiegend Familienbetriebe, die unsere wertvolle Kulturlandschaft bewirtschaften. Auch wenn die heimischen Betriebe in den letzten Jahrzenten beständig größer geworden sind, sind sie im europäischen Vergleich noch immer recht kleinstrukturiert – das zeigt sich auch im direkten Vergleich mit unseren Nachbarn Deutschland und der Schweiz. Im Vergleich mit den USA wird das noch deutlicher: Während dort 2017 durchschnittlich knapp 1.100 Schweine pro Betrieb gehalten wurden, waren es in Österreich 2020 112 Tiere.
Eine kleinstrukturierte Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle beim Erhalt der biologischen Vielfalt und landschaftlicher Besonderheiten. Familienbetriebe denken generationsübergreifend und sind auf den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen bedacht.
Ernährungstrends im Fokus: So isst Österreich!
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Wohin auch immer unsere kulinarische Reise geht, wir haben es mit dem Griff ins Regal selbst in der Hand, darüber zu entscheiden, was künftig auf unseren Tellern landet und wie sich unsere Landwirtschaft und damit das Antlitz unseres Landes entwickelt.
Du willst eine krisensichere Versorgung mit regionalen, nachhaltigen Lebensmitteln aus ressourcenschonender Produktion? Unsere Landwirtschaft macht’s:
Wir haben für jede Jahreszeit und für jeden Anlass die richtigen Tipps und Tricks: von köstlichen Keksrezepten für eine genussvolle Weihnachtszeit, über praktische Restlrezepte für Ostern bis hin zu nachhaltigen Grill-Ideen und Infos, worauf bei der Martinigansl-Auswahl zu achten ist. Außerdem machen wir den Soja-Faktencheck und stellen den schillernden Familienclan der Hülsenfrüchte vor.
Die Familie der Hülsenfrüchte
Soja-Faktencheck
Schmankerln vom Grill
Ein Weihnachten wie damals
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Nachhaltige Ostern
Rinder-Faktencheck
Du möchtest wissen, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat? Unser Saisonkalender hilft dir dabei!
(c) Obstbaumschule Schreiber