*Pflichtfeld
Die Kürbisse von weit her oder doch lieber die von nebenan? Wenn wir vor der Wahl stehen, dann greifen wir zu Produkten aus der Region, denn wir kaufen regional und saisonal aus Überzeugung. Trag dich gleich hier ein und zeig, dass auch du regional einkaufst!
Indem ich regional kaufe, kann ich bewusst unsere Bäuerinnen und Bauern unterstützen.
Ich liebe den Geschmack der Region.
Du möchtest wissen, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat? Unser Saisonkalender hilft dir dabei!
Vom bäuerlichen Direktvermarkter, über regionale Verarbeiter bis hin zu Gastronomiebetrieben – entdecke deine ganz persönlichen Genussplätze. Ausgezeichnet mit dem Gütesiegel "AMA GENUSS REGION" garantieren sie hohe Qualität und regionale Herkunft.
… von Regionalität und Saisonalität alle profitieren! Als Konsumentin oder Konsument bekomme ich frische, geschmacklich voll ausgereifte Produkte und unterstütze gleichzeitig die lokale Landwirtschaft.
Produkte aus der Region überzeugen in vielerlei Hinsicht: erstklassige Qualität, kurze und klimafreundliche Transportwege und Unterstützung der lokalen Wirtschaft.
Das Beste daran ist, Konsumenten und Produzenten profitieren davon!
Wir geben dir hier Tipps und Tricks, wie du deine regionalen Einkäufe noch leichter gestalten kannst, auf welche Kennzeichnungen und Gütesiegel du achten solltest und liefern dir darüber hinaus interessante News aus der Branche!
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GENUSS-Landkarte
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©BML/Paul Gruber
… ich durch kurze Transportwege das Klima schone. Neben der Transportstrecke ist vor allem auch das Transportmittel entscheidend. Besonders klimabelastend sind Flugtransporte, danach folgen Transporte mit Hochseeschiffen. Am klimafreundlichsten ist und bleibt regionaler und saisonaler Konsum!
… ich Wert auf die beste Qualität lege. Deshalb vertraue ich beim Kauf regionaler Produkte auf Gütesiegel-Kennzeichnungen. So kann ich mir sicher sein, dass die Produkte auch wirklich qualitativ hochwertig sind.
Diese staatlich anerkannten und geprüften Gütesiegel stehen für hochwertige Lebensmittel mit garantierter Herkunft.
© Netzwerk Kulinarik/pov.at
Regionales Superfood: Das macht Hülsenfrüchte so besonders!!sdf!!
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© NWK/pov.at
Wenn auch dir regionale Produkte und Qualität am Herzen liegen und du deine Unterstützung nach außen tragen möchtest, dann werde Teil von "Das isst Österreich" und fordere hier dein Logo-Paket an!
Zu den Tour-Terminen
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Erbsen, Linsen und Co.: Wir richten die Schweinwerfer auf dieses Superfood!
© BML/Zenz
Erbsen, Linsen und Co.: Wir richten unsere Schweinwerfer auf dieses Superfood!
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Die Familie der Hülsenfrüchte
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frischzumir.at
In der Nähe liegt die Kraft: Wie erkennst du beim Einkaufen regionale Herkunft?
Regionalität
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Nachhaltige Beschaffung: Mehr Qualität auf unseren Tellern!
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© BML/Alexander Haiden
Jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher kauft zumindest hie und da direkt von der Bäuerin bzw. dem Bauern. Ein Trend der sich in der Pandemie verstärkt hat.
Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Wer auf regionale Produkte setzt, schont durch kürzere Transportwege das Klima und unterstützt die lokale Wirtschaft.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Produkten drinsteckt: So gibt rund die Hälfte der Befragten an, auf die genaue Kennzeichnung der Inhaltsstoffe zu achten.
Für rund 46 Prozent werden biologische Lebensmittel beim Einkauf immer wichtiger. 2019 lag Österreich beim Konsum von Bio-Produkten international auf dem 4. Platz.
© BML/Zenz
Jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher kauft zumindest hie und da direkt von der Bäuerin bzw. dem Bauern. Ein Trend der sich in der Pandemie verstärkt hat.
Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Wer auf regionale Produkte setzt, schont durch kürzere Transportwege das Klima und unterstützt die lokale Wirtschaft.
Immer mehr Menschen wollen wissen, was in ihren Produkten drinsteckt: So gibt rund die Hälfte der Befragten an, auf die genaue Kennzeichnung der Inhaltsstoffe zu achten.
Für rund 46 Prozent werden biologische Lebensmittel beim Einkauf immer wichtiger. 2019 lag Österreich beim Konsum von Bio-Produkten international auf dem 4. Platz.
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Willst du noch mehr erfahren? Hier alle weiteren Details und Zahlen der Studie:
Einkaufsverhalten 2022:
Regionalität trotz Teuerung weiterhin gefragt
Kurze Wege und Stärkung der Landwirtschaft
Die wichtigsten Gründe für den Kauf von regionalen Produkten sind für die Befragten die kurzen Transportwege und die Stärkung der heimischen Landwirtschaft bzw. der Erhalt von Wertschöpfung in der Region. Die Frische von regionalen Produkten sowie deren nachvollziehbare Herkunft und Nachhaltigkeit werden besonders geschätzt.
Teuerung hinterlässt Spuren - Regionalität und Tierwohl konstant wichtig
Die aktuellen Preissteigerungen bei Lebensmitteln ändern das Kaufverhalten. Drei Viertel der Befragten geben an, dass sie mehr auf den Preis oder Aktionen achten als früher. Mehr als die Hälfte kauft mehr günstige Handelsmarken, weniger Premiumprodukte und reduziert den Konsum von teureren Lebensmitteln.
Die AMA Marketing führt regelmäßig repräsentative Befragungen zum Einkaufsverhalten in unserem Land durch. Eine im November 2022 durchgeführte Online Befragung unter fast 1.900 Haushalten ergab, dass für gut ein Fünftel der Befragten Regionalität das Top-Thema beim Lebensmitteleinkauf ist, für mehr als 60% ist es unter den Top 3 der gelisteten Themen. Immerhin 14% erachten Tierwohl als den wichtigsten Trend, der gegenüber früheren Befragungen an Bedeutung gewinnt. Besonders die Jüngeren entscheiden differenzierter, denn für sie sind Regionalität, Bio, Tierwohl und Nachhaltigkeit relevanter als für andere Altersgruppen.
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…weil das gerade auch bei Kantinen und Großküchen von entscheidendner Bedeutung ist. Der Bund geht jetzt mit positivem Beispiel voran und stellt die Beschaffung von Lebensmitteln in seinen Kantinen auf regionale Produkte um.
Das Land der behutsamen Veredelung:
Auf dich wartet ein Sommer voller GENUSS
Jede Region verfügt über Schmankerl und Spezialitäten, die unsere kulinarische Identität bilden. Das verdanken wir den Bäuerinnen und Bauern, Verarbeiterinnen und Verarbeitern sowie den Gastronomiebetrieben, die mit Leidenschaft, Traditionsbewusstsein und innovativen Ideen Produkte höchster Qualität erzeugen. Diese „Künstler der behutsamen Veredelung“ werden von der AMA GENUSS REGION und der Österreich Werbung gemeinsam mit dem Österreich Wein Marketing diesen Sommer im Rahmen der Kommunikationsoffensive „Land der behutsamen Veredelung“ vor den Vorhang geholt.
Mitmachen und Genuss-Gutscheine gewinnen!
Wesentlicher Teil der Kommunikationsoffensive ist eine große Gutscheinaktion: Die AMA GENUSS REGION verlost bis in den Herbst tausende Genuss-Gutscheine im Wert von 50 Euro. Bis dahin werden jede Woche Gewinnerinnen und Gewinner gezogen. Die Gutscheine können in allen AMA GENUSS REGION-Gastronomiebetrieben eingelöst werden. Dabei werden Wirtinnen und Wirte unterstützt, die bereits die freiwilligen Qualitäts- und Herkunftsrichtlinien des Gütesiegels AMA GENUSS REGION umsetzen.
Tourismus und Landwirtschaft
Kulinarik und Reisen ergänzen sich perfekt. Das Herzstück der Informationsoffensive ist daher eine Genuss-Landkarte. Auf dieser können auch Urlauberinnen und Urlauber die Spezialitäten der jeweiligen Region, in der sie sich befinden, entdecken – von Produzenten und Manufakturen bis hin zu Gastronomiebetrieben. Damit wird die natürliche Partnerschaft von Tourismus und Landwirtschaft gestärkt und die Gäste können die Region und ihre Besonderheiten mit allen Sinnen erleben.
Verpflichtende Herkunftskennzeichnung von verarbeiteten Produkten schafft mehr Transparenz
Mehr beim Bauern und mehr Bio
Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Sie hat für zwei Drittel der Befragten an Bedeutung gewonnen. Die Direktvermarktung und der Fachhandel haben davon besonders profitiert. Die Umsätze der Fleischhauer nahmen um 16 Prozent zu, direkt beim Bauern gaben die Haushalte um 24 Prozent mehr aus als im Jahr davor. Hier wurden besonders oft Frischmilch und Eier gekauft, gefolgt von Erdäpfeln und Speck.
Trotz der teilweise wohl angespannten finanziellen Situation stiegen außerdem die Bio-Anteile am Einkauf an und erreichten mit zehn Prozent erstmals einen zweistelligen Wert.
20 Euro mehr pro Haushalt und Monat
Wir haben auch mehr ausgegeben: 59 Prozent der Menschen gaben in der Studie an, beim Einkauf von Lebensmitteln eher auf die Qualität als auf den Preis zu achten. Das schlägt sich auch in den durchschnittlichen Haushaltsausgaben für Frischeprodukte und Fertiggerichte nieder: 170 Euro pro Monat. Das sind durchschnittlich rund zwanzig Euro mehr pro Monat im Lebensmitteleinzelhandel als in den Jahren davor.
Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext. Hier folgt ein Einleitungstext.
© BMLRT/Alexander Haiden
Bundesministerin Elisabeth Köstinger: "Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Sie hat für zwei Drittel der Befragten an Bedeutung gewonnen. Die Direktvermarktung und der Fachhandel haben davon besonders profitiert. Die Umsätze der Fleischhauer nahmen um 16 Prozent zu, direkt beim Bauern gaben die Haushalte um 24 Prozent mehr aus als im Jahr davor. Hier wurden besonders oft Frischmilch und Eier gekauft, gefolgt von Erdäpfeln und Speck."
Mehr beim Bauern und mehr Bio
Die regionale Herkunft ist als Einkaufskriterium in der Krise wichtiger geworden. Sie hat für zwei Drittel der Befragten an Bedeutung gewonnen. Die Direktvermarktung und der Fachhandel haben davon besonders profitiert. Die Umsätze der Fleischhauer nahmen um 16 Prozent zu, direkt beim Bauern gaben die Haushalte um 24 Prozent mehr aus als im Jahr davor. Hier wurden besonders oft Frischmilch und Eier gekauft, gefolgt von Erdäpfeln und Speck.
Trotz der teilweise wohl angespannten finanziellen Situation stiegen außerdem die Bio-Anteile am Einkauf an und erreichten mit zehn Prozent erstmals einen zweistelligen Wert.