Alle Jahre wieder steht die schöne Weihnachtszeit vor der Tür! Wir finden, dass gerade im bewussten Erleben eine ganz besondere Kraftquelle liegt, die uns den Advent versüßt. Mit kleinen Alltagsfreuden können wir nicht nur uns selbst und unseren Lieben etwas Gutes tun, sondern auch die Umwelt schonen und heimische Familienbetriebe gezielt unterstützen.

Dafür findest du hier alles rund um eine regionale und nachhaltige Weihnachtszeit: Von Inspirationen für süße und salzige Gaumenfreuden, über kreative Geschenkideen bis hin zu Christbaumtipps und Vieles mehr. So erlebst du auch heuer eine unvergessliche Zeit!

Du willst das ganze Jahr über auf dem Laufenden bleiben?

Dann trag dich hier ein und lass dich vom Nachhaltig besser Team mit Tipps und Tricks rund um einen regionalen und nachhaltigen Lebensstil versorgen!

Regionale und nachhaltige Weihnachten

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O Tannenbaum, o Tannenbaum ...

Adventkalender

Hier kommt ein Text

Weihnachtsforelle aus dem Ofen

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© NWK/Arnold Poeschl

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Schweinsmedaillons im Speckmantel

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© Netzwerk Kulinarik

Knuspriges Brathuhn

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Vegetarisches Moussaka

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Zu Weihnachten werden hierzulande rund 2,8 Millionen Christbäume aufgestellt – die überwiegende Mehrheit aus heimischer Produktion und das aus gutem Grund: Ein Baum aus Österreich schont durch kurze Transportwege das Klima und Christbaumkulturen binden nicht nur eine Menge CO2, sondern bieten auch Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt.

Wer seinen Baum bei einem regionalen Produzenten kauft, bekommt nicht nur ein ganz frisches Exemplar, sondern unterstützt damit auch Familienbetriebe. Einen österreichischen Baum erkennst du an seiner Schleife.

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Nachhaltige Weihnachtsgeschenke mit Sinn 

Bist du noch auf der Suche nach Inspiration für Weihnachtsgeschenke? Es ist immer wieder spannend, was letztendlich unter dem Christbaum liegt. Wir statten dich hier mit Tipps aus, wie du ohne Stress und sicher zu ganz besonderen Geschenken und Aufmerksamkeiten kommst. Vielleicht ist die eine oder andere Idee für dich dabei? 

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Welcher Baum passt zu mir?

  • Der beliebteste Christbaum ist die stolze Tanne. Sie überzeugt mit dichtem Wuchs und sattem Grün. Dadurch braucht sie etwas mehr Platz, bleibt aber besonders lange frisch.   
  • Einen angenehmen Waldgeruch verströmt die edle Fichte. Sie nadelt zwar etwas schneller, aber dafür variieren ihre Farben je nach Sorte.
  • Wer es gerne urwüchsig mag, ist mit einer Kiefer gut beraten: Die langen Nadeln sind zwar etwas schwerer zu schmücken, dafür hält sie sehr lange.

So bleibt dein Baum lange frisch: 

  • Akklimatisiere den Baum außerhalb des Wohnbereichs.
  • Stelle ihn mit dem Anschnitt in einen Wasser-Eimer.
  • Säge vor dem Aufstellen eine schmale Scheibe am Stammende ab.
  • Stelle ihn nicht direkt neben die Heizung und lüfte das Zimmer regelmäßig.
  • Versorge ihn mit Wasser und sprüh seine Zweige hie und da mit Wasser ein.

Geschenke kaufen 

Immer mehr Menschen ist es ein Anliegen, beim Einkauf die heimische Wirtshaft zu unterstützen und so auch wichtige Arbeitsplätze zu sichern. Online und regional ist dabei kein Widerspruch. Statt bei internationalen Online-Riesen kannst du ganz bequem auf zahlreichen Plattformen regionale Geschenke und Gutscheine kaufen.

  • Mit der AMA GENUSS REGION kannst du regionalen Genuss in Form von personalisierten Einkaufs- und Gastro-Gutscheinen verschenken.
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© iStock

Geschenke selber machen 

Beim Thema Selbermachen denken viele an Klebstoff-Unfälle und misslungene Bastelstunden. Aber keine Angst – so muss es nicht enden und all jene, die Hammer und Heißklebepistole lieber in der Schublade lassen, können mit selbstgemachten Köstlichkeiten wie dieser Bratapfelmarmelade ein Glas Freude verschenken:

  • 1,5 kg Äpfel schälen, entkernen und sehr klein schneiden.
  • Apfelstücke, 30 g Rosinen, 1 EL Lebkuchengewürz, 1 Tasse regionalen Apfelsaft, 500g Gelier-Zucker 2:1 und etwas Zitronensaft in einem Topf vermengen.
  • Die Masse aufkochen lassen und etwa 5 Minuten sprudelnd kochen lassen.
  • Dann sofort in Gläser abfüllen und gut verschließen.
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© BMLUK/Hafner

Die richtige Verpackung 

Damit die Überraschung perfekt wird, will ein Geschenk auch richtig verpackt sein. Dabei muss man aber nicht auf beschichtetes Geschenkpapier zurückgreifen, das nach seinem kurzen Einsatz ohnehin häufig im Müll landet.

  • Verwende für besonders persönliche Geschenkverpackungen Stoffreste oder recycle alte Kleidungsstücke, um gleich doppelt auf die Umwelt zu achten.
  • Stoffbänder oder Bänder aus Jute ersetzen Plastikschleifen und geben den Geschenken einen rustikalen Stil.
  • Auch Zeitungspapier eignet sich perfekt als Geschenkpapier-Ersatz.  
  • Wiederverwendbare Gläser oder Boxen sind eine tolle Alternative zu Plastikfolie und können danach im Haushalt oder als Deko verwendet werden.
Bild von Geschenk in Zeitungspapier

© BMLUK/Jagiello

Regionale Keksrezepte

Egal, ob du sie Keksle, Krapferl oder Mehlspeis nennst – Weihnachtskekse bringen nicht nur Kinderaugen zum Leuchten, sondern gehören auch für viele Erwachsene einfach zur Adventzeit dazu. Im süßspeisenverliebten Österreich ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Für all jene, die gerne selbst hinterm Backofen stehen und so ein Stück weit die Vielfalt unseres Landes entdecken wollen, haben wir für jedes Bundesland ein typisches Rezept zusammengestellt. Viel Spaß beim Backen!

Nachhaltiger Genuss in der Weihnachtszeit

Burgenländer Sonnen

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mit feinen Baisertupfen und fruchtiger Marmelade

Waldviertler Mohnkipferl aus Niederösterreich

mit feinem Mohn und  besonders flaumig

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Steirische Kürbiskernkekse

mit nussigem Aroma und Marillenmarmelade

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Kärntner Hausfreunde

mit knackigen Haselnüssen und süßen Rosinen

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Salzburger Krapferl

mit feiner 
Glasur und Schokoladencreme

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Linzer Augen aus Oberösterreich

mit Marmelade und feinem Zimtaroma

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Tiroler Anisbrötchen

mit würzigem Anisaroma und knusprigem Teig

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Vorarlberger 
Krampampelen

mit Kuvertüre 
und knackigen Mandelstiften

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Wiener Husarenkrapferl

mit nussigem Aroma und fruchtigem Marmeladeklecks

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Unsere Tipps

  • Butter statt Margarine: So kommt sicher kein Palmöl in deine Kekse.
  • Greif zu heimischem Rüben- statt weitgereistem Rohrzucker.
  • Exotische Nüsse kannst du durch regional verfügbare Sorten wie Walnüsse ersetzen.
  • Wer keine Zeit zum Selberbacken hat, bekommt bei bäuerlichen Direktvermarktern handgemachte Qualität statt industrieller Massenware.
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Unsere Tipps

  • Schreib dir vor dem Einkauf eine Liste, was du wirklich benötigst und versuche gut zu kalkulieren, um unnötige Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Gerade in der Weihnachtszeit landen nämlich leider besonders viele Lebensmittel im Abfall.
  • Achte beim Einkauf auf die Herkunft deiner Produkte und staatlich anerkannte Gütesiegel.

Traditionelles Festessen

Das Weihnachtsessen wird je nach Region von ganz unterschiedlichen Traditionen bestimmt. Ob am Heiligen Abend oder dem Christtag selbst, erst das richtige Festessen macht für viele Weihnachten so besonders.

Fisch, Fleisch oder doch lieber vegetarisch – wir haben für dich festliche Weihnachtsgerichte zusammengestellt, die sich am besten mit regionalen und saisonalen Zutaten nachkochen lassen. Lass dich inspirieren!

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Adventkalender

1. Dezember

Adventkalender

Heute öffnen wir das erste Türchen unseres Adventkalenders. Bis zur Weihnachtszeit möchten wir dir hier jeden Tag Bräuche und Traditionen aus Österreich und der ganzen Welt vorstellen.

Wusstest du, dass die ersten Adventkalender Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden wurden, um Kindern die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen? Dafür malten Eltern Kreidestriche auf die Tür oder hängten jeden Tag ein Bild ins Fenster.

Bauernregel, Bibianetag

2. Dezember

Bauernregel

Hinter dem zweiten Türchen steckt eine Bauernregel: "Wenn‘s regnet am Bibianetag, regnet‘s vierzig Tag und eine Woche danach." 

Heute ist ein sogenannter „Lostag“, der über das Wetter der nächsten Zeit bestimmt. Bauernregeln wurden von Generation zu Generation weitergegeben – damit man sie sich leichter merken konnte, wurden sie in Reimen verfasst. 

Geschmücktes Adventfenster

3. Dezember

Adventfenster

In vielen Orten gibt es die Tradition der Adventfenster. Dafür werden insgesamt 24 Fenster von Häusern mit viel Liebe und Aufwand weihnachtlich geschmückt. Jeden Abend wird ein weiteres präsentiert. So gibt es bei einem abendlichen Spaziergang immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Barbarazweig

4. Dezember

Barbarazweige

Das vierte Türchen steht ganz im Zeichen der Barbarazweige. Bei diesem Brauch wird am 4. Dezember ein Kirschzweig abgeschnitten und in eine Vase mit Wasser gestellt. Blüht er bis zu Weihnachten auf, sieht das nicht nur toll aus, sondern soll lt. der Legende auch Glück bringen.

rampus

5. Dezember

Krampus

Hinter dem fünften Türchen wartet heute der struppige Krampus, der mit rasselnden Ketten und seiner Rute unterwegs ist. Auch wenn sein Ursprung nicht vollständig geklärt ist, gilt er seit langer Zeit als wilder Kollege des Nikolaus, der ihm die unangenehmen Aufgaben abnimmt und alle die erschreckt, die nicht brav waren.

Nikolaus

6. Dezember

Nikolaus

Wir öffnen das sechste Türchen unseres Adventkalenders, das heute natürlich im Zeichen des Nikolaus steht, auf den viele schon sehnsüchtig warten.  Sein reales Vorbild ist ein Bischof, der in Kleinasien lebte, zu seiner Zeit viel Gutes tat und den Menschen in der Not half.  Nicht umsonst gilt der hl. Nikolaus als Schutzpatron der Kinder.  

Brief ans Christkind

7. Dezember

Brief ans Christkind schreiben

Hinter Tür 7 verbirgt sich das Christkind höchst persönlich.  
Wann hast du deinen letzten Brief an das Christkind geschrieben?
Eine wunderschöne Tradition in Österreich, den Alpenländern und sogar in Kolumbien.
Probier es doch selbst einmal wieder. Vielleicht erfüllt das Christkind deine Wünsche! 

Weihnachtsbeleuchtung

8. Dezember

Weihnachtsbeleuchtung


Das achte Fenster funkelt ganz besonders, denn heute steht die Weihnachtsbeleuchtung im Mittelpunkt! Für viele von uns gehört sie zum Advent einfach dazu und sorgt für eine besondere Stimmung.  Egal ob im Fenster, Garten oder am Balkon: Setze auf LED-Lichterketten und Energiesparlampen.  Für den Außenbereich gibt es praktische Solar-Modelle, die die Umwelt und deine Stromrechnung schonen. 

Maroni braten

9. Dezember

Maroni braten

Hinter unserem 9. Adventkalendertürchen verstecken sich ganz besondere Begleiter der Vorweihnachtszeit: die Maroni!  Ihr Name kommt übrigens vom italienischen „marrone" (dt. braun).  Hast du gewusst, dass Maroni ab dem 11. Jahrhundert vor allem in Gebieten, in denen kein Getreide angebaut werden konnte, ausgebreitet waren und bis ins 20. Jahrhundert in den Bergregionen Südeuropas als Hauptnahrungsmittel galten? 

Herbergssuchen

10. Dezember

Herbergsuchen

Hinter dem 10. Türchen befindet sich eine Tradition, die früher in vielen ländlichen Gemeinden ein fixer Bestandteil der Adventzeit war - das Herbergsuchen.

Dabei wird die Geschichte von Maria und Josef nachgespielt, die auf der Suche nach einer Unterkunft (Herberge) für die Nacht sind. Gemeinsam werden Lieder gesungen, Texte und Geschichten vorgelesen

Fasten

11. Dezember

Fasten

Vanillekipferl, Lebkuchen oder Schokolade: Der Advent gilt oft als Zeit des Schlemmens und Genießens. Dass es auch anders geht, zeigt unser 11. Türchen.  Früher wurde ab dem 11. November gefastet, um sich auf das große Fest vorzubereiten. Was für viele unvorstellbar klingt, gehört für manche Menschen auch heute noch heute fix zur Adventzeit. Sie verzichten z. B. auf Alkohol, Süßigkeiten oder bestimmte Lebensmittel, um Weihnachten besonders intensiv genießen zu können. 

El Gordo

12. Dezember

El Gordo

Hinter dem 12. Türchen steckt ein ungewöhnlicher Weihnachtsbrauch aus Spanien. Jedes Jahr wird kurz vor dem großen Fest der größte Lottogewinn des Jahres, "El Gordo" (der Dicke), gezogen.  Das mehrstündige Spektakel wird dabei live im Fernsehen übertragen - im ganzen Land fiebern die Menschen mit und hoffen auf den großen Gewinn. 

Besonders skurril: Die Losnummern und Gewinne werden von Schülerinnen und Schülern singend vorgetragen. 

El Gordo

13. Dezember

Adventkranz

Heute öffnen wir nicht nur das 13. Türchen, sondern zünden auch die dritte Kerze am Adventkranz an. Wusstest du, dass er früher aus 23 Kerzen bestand und als "leuchtender Kalender" verwendet wurde? Kinder konnten so mitverfolgen, wie die Zeit vergeht.   Übrigens: Die grünen Zweige des Kranzes stehen für Leben und Hoffnung, die Kerzen bringen Wärme ins Haus und das Licht soll die Angst vertreiben. 

Rollerskates

14. Dezember

Rollerskates

Mit Rollerskates in die Kirche fahren? Wenn es nach den Bewohnerinnen und Bewohnern von Caracas (Venezuela) geht, gehört diese Tradition zu Weihnachten einfach dazu! Wo der Brauch unseres 14. Türchens seinen Ursprung hat, ist nicht geklärt - evtl. handelt es sich um eine Alternative zum Schlittenfahren im heißen südamerikanischen Land.  Damit die Rollschuhfahrerinnen und -fahrer genug Platz haben und sicher ankommen, werden sogar extra Straßen abgesperrt. 

Mistelzweig

15. Dezember

Mistelzweig

  Hinter dem 15. Türchen steckt eine Tradition, die vor allem in Weihnachtsfilmen sehr beliebt ist: der Mistelzweig über der Türe.  Die immergrüne Pflanze soll geheimnisvolle Kräfte haben - schon Miraculix verwendete Misteln für seinen Zaubertrank. Der Brauch besagt, dass zwei Menschen, die sich unter einem Mistelzweig küssen, ein glückliches Paar werden und ein Leben lang zusammenbleiben. 

Bauernregel

16. Dezember

Bauernregel

 Heute öffnen wir das 16. Türchen!  Kennst du schon die Bauernregel: „Im Dezember Schnee und Frost, das verheißt viel Korn und Most"? Bauernregeln wurden übrigens von Generation zu Generation weitergegeben. Damit man sie sich leichter merken konnte, wurden sie in Reimen verfasst.  

Strohsterne

17. Dezember

Strohsterne

Hinter dem 17. Adventkalender-Türchen verbirgt sich eine einfache Bastelanleitung für Strohsterne!  Du brauchst hierfür kein besonderes Zubehör, nur eine Schere, Strohhalme und Zwirn in Farben deiner Wahl. Viel Spaß beim Basteln!  Und so geht's:  Lege zwei Halme zu einem Kreuz zusammen und drücke sie in der Mitte flach.  Mach das gleiche mit zwei weiteren Halmen und lege sie versetzt über das erste Kreuz.  Halte den Stern in der Mitte mit Daumen und Zeigefinger fest.  Wickle einen Zwirnfaden abwechselnd unter und über die Halme bis du einmal herum bist.  Knote die Fadenenden doppelt zusammen - das klappt am besten zu zweit - und schneide überstehende Fäden ab.  Schneide die Spitzen des Sterns leicht schräg ab.  Für einen einfachen Stern reichen 4 Halme, für einen doppelten Stern, legst du zwei Sterne versetzt übereinander und verbindest sie mit dem Zwirn, indem du wieder abwechselnd über und unter den Halmen hindurch fädelst.  Anschließend verbindest du die Fäden mit einem Doppelknoten.  Falls du den Stern aufhängen willst, befestige einen Faden am Stern und bilde damit eine Schlaufe. 

Besen verstecken

18. Dezember

Besen verstecken

Hinter dem 18. Adventkalender-Türchen verbirgt sich einer der weltweit kuriosesten Weihnachtsbräuche:  In Norwegen verstecken die Leute zu Weihnachten ihre Besen.  Der Brauch entstand schon vor Jahrhunderten, als die Menschen glaubten, dass Hexen und böse Geister die Besen stehlen, um auf ihnen zu fliegen und Unfug zu treiben! 

Kekse backen

19. Dezember

Kekse backen

Kekse backen gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu (und naschen sowieso ). Wenn der Duft von Schokolade, Nüssen und Gewürzen durchs Haus weht, kann ihnen einfach niemand widerstehen!  Deshalb versteckt sich diese süße Tradition hinter unserem 19. Türchen.  Kekserl, Krapferl oder Weihnachtsbäckerei: Wie sagst du zu dem kleinen, verlockenden Gebäck? 

Krippe

20. Dezember

Krippe

Tür 20 unseres Adventkalenders bringt eine Weihnachtskrippe zum Vorschein. Wusstest du, dass die italienische Stadt Neapel als das Mekka der Weihnachtskrippen gilt?  Dort gibt es sogar die „Straße der Krippenbauer", die Via San Gregorio Armeno.   Im Mittelpunkt neapolitanischer Krippen stehen nicht nur die religiösen Figuren, sondern auch Fisch- und Obsthändler, Pizzabäcker, Metzger und Bäcker. 

Schuhe werfen

21. Dezember

Schuhe werfen

Hinter dem 21. Türchen unseres Adventkalenders steckt ein ziemlich skurriler Brauch aus unserem Nachbarland 🇨🇿 Tschechien: Unverheiratete werfen an den Weihnachtstagen einen Schuh über ihre Schulter.  Einer alten Tradition nach erfahren sie so ihre Zukunft. Zeigt der Schuh nämlich mit der Spitze in Richtung Tür, wird die Person im kommenden Jahr heiraten und von zuhause ausziehen.

Räuchern

22. Dezember

Räuchern

Hinter dem 22. Adventkalendertürchen steckt ein heimischer Brauch.  In vielen Regionen des Landes wird zwischen 25. Dezember und 6. Jänner, in den sogenannten Rauchnächten, geräuchert.  Um Haus, Mensch und Tier vor Unheil zu schützen, werden Heilpflanzen und Harze in Räucherschalen verräuchert und in jedes Zimmer getragen. Gibt es diesen Brauch in deiner Region? 

Stille Nacht

23. Dezember

Stille Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht" ist das wohl bekannteste Weihnachtslied und ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsbrauchtums im deutschsprachigen Raum.  Es wurde weltweit in 320 Sprachen und Dialekte übersetzt und wurde 2011 von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Aber weißt du, wie es entstanden ist?  Der Priester Joseph Mohr verfasste den späteren Liedtext in Mariapfarr, im Salzburger Lungau, bereits 1816 in Form eines Gedichtes.  Die Melodie stammt vom österreichischen Komponisten Franz Xaver Gruber.  Mohr bat Gruber am 24.12.1818, sein Gedicht zu vertonen. Noch am selben Abend und nur wenige Stunden später wurde das Lied in einer Kirche in Oberndorf bei Salzburg erstmals aufgeführt. 

Baum schmücken

24. Dezember

Christbaum schmücken

Hinter dem 24. Adventkalendertürchen steckt ein weltweit bekannter Brauch.  Strohsterne, Christbaumkugeln, Süßigkeiten,... Je nach Land und Region schmückt das Christkind die Christbäume auf unterschiedliche Art und Weise.  In den USA findet man beispielsweise in den Bäumen oft medaillenförmigen Ornamente, die kleine Erinnerungsfotos von Familienmitgliedern oder besonderen Anlässen enthalten. 

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1. Dezember

Adventkalender

Heute öffnen wir das erste Türchen unseres Adventkalenders. Bis zur Weihnachtszeit möchten wir dir hier jeden Tag Bräuche und Traditionen aus Österreich und der ganzen Welt vorstellen.

Wusstest du, dass die ersten Adventkalender Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden wurden, um Kindern die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen? Dafür malten Eltern Kreidestriche auf die Tür oder hängten jeden Tag ein Bild ins Fenster.

Adventkalender

2. Dezember

Bauernregel

Hinter dem zweiten Türchen steckt eine Bauernregel: "Wenn‘s regnet am Bibianetag, regnet‘s vierzig Tag und eine Woche danach." 

Heute ist ein sogenannter „Lostag“, der über das Wetter der nächsten Zeit bestimmt. Bauernregeln wurden von Generation zu Generation weitergegeben – damit man sie sich leichter merken konnte, wurden sie in Reimen verfasst. 

Bauernregel: Bibianetag

3. Dezember

Adventfenster

In vielen Orten gibt es die Tradition der Adventfenster. Dafür werden insgesamt 24 Fenster von Häusern mit viel Liebe und Aufwand weihnachtlich geschmückt. Jeden Abend wird ein weiteres präsentiert. Bei einem abendlichen Spaziergang gibt es so immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Geschmücktes Adventfenster

4. Dezember

Barbarazweige

Das vierte Türchen steht ganz im Zeichen der Barbarazweige. Bei diesem Brauch wird am 4. Dezember ein Kirschzweig abgeschnitten und in eine Vase mit Wasser gestellt. Blüht er bis zu Weihnachten auf, sieht das nicht nur toll aus, sondern soll lt. der Legende auch Glück bringen.

Barbarazweige

5. Dezember

Krampus

Hinter dem fünften Türchen wartet heute der struppige Krampus, der mit rasselnden Ketten und seiner Rute unterwegs ist. Auch wenn sein Ursprung nicht vollständig geklärt ist, gilt er seit langer Zeit als wilder Kollege des Nikolaus, der ihm die unangenehmen Aufgaben abnimmt und alle die erschreckt, die nicht brav waren.

Barbarazweige

6. Dezember

Nikolaus

Wir öffnen das sechste Türchen unseres Adventkalenders, das heute natürlich im Zeichen des Nikolaus steht, auf den viele schon sehnsüchtig warten.  Sein reales Vorbild ist ein Bischof, der in Kleinasien lebte, zu seiner Zeit viel Gutes tat und den Menschen in der Not half.  Nicht umsonst gilt der hl. Nikolaus als Schutzpatron der Kinder. 

Nikolaus

7. Dezember

Brief ans Christkind schreiben

Hinter Tür 7 verbirgt sich das Christkind höchst persönlich.  
Wann hast du deinen letzten Brief an das Christkind geschrieben?
Eine wunderschöne Tradition in Österreich, den Alpenländern und sogar in Kolumbien.
Probier es doch selbst einmal wieder. Vielleicht erfüllt das Christkind deine Wünsche!

Brief ans Christkind

8. Dezember

Weihnachtsbeleuchtung


Das achte Fenster funkelt ganz besonders, denn heute steht die Weihnachtsbeleuchtung im Mittelpunkt! Für viele von uns gehört sie zum Advent einfach dazu und sorgt für eine besondere Stimmung.   Egal ob im Fenster, Garten oder am Balkon: Setze auf LED-Lichterketten und Energiesparlampen.  Für den Außenbereich gibt es praktische Solar-Modelle, die die Umwelt und deine Stromrechnung schonen. 

Weihnachtsbeleuchtung

9. Dezember

Maroni

Hinter unserem 9. Adventkalendertürchen verstecken sich ganz besondere Begleiter der Vorweihnachtszeit: die Maroni!  Ihr Name kommt übrigens vom italienischen „marrone" (dt. braun).  Hast du gewusst, dass Maroni ab dem 11. Jahrhundert vor allem in Gebieten, in denen kein Getreide angebaut werden konnte, ausgebreitet waren und bis ins 20. Jahrhundert in den Bergregionen Südeuropas als Hauptnahrungsmittel galten? eine Wünsche! 

Brief ans Christkind

10. Dezember

Herbergsuchen

Hinter dem 10. Türchen befindet sich eine Tradition, die früher in vielen ländlichen Gemeinden ein fixer Bestandteil der Adventzeit war - das Herbergsuchen.

Dabei wird die Geschichte von Maria und Josef nachgespielt, die auf der Suche nach einer Unterkunft (Herberge) für die Nacht sind. Gemeinsam werden Lieder gesungen, Texte und Geschichten vorgelesen.

Herbergsuchen

11. Dezember

Fasten

Vanillekipferl, Lebkuchen oder Schokolade: Der Advent gilt oft als Zeit des Schlemmens und Genießens. Dass es auch anders geht, zeigt unser 11. Türchen.  Früher wurde ab dem 11. November gefastet, um sich auf das große Fest vorzubereiten. Was für viele unvorstellbar klingt, gehört für manche Menschen auch heute noch heute fix zur Adventzeit. Sie verzichten z. B. auf Alkohol, Süßigkeiten oder bestimmte Lebensmittel, um Weihnachten besonders intensiv genießen zu können. 

Fasten

12. Dezember

El Gordo

Vanillekipferl, Lebkuchen oder Schokolade: Der Advent gilt oft als Zeit des Schlemmens und Genießens. Dass es auch anders geht, zeigt unser 11. Türchen.  Früher wurde ab dem 11. November gefastet, um sich auf das große Fest vorzubereiten. Was für viele unvorstellbar klingt, gehört für manche Menschen auch heute noch heute fix zur Adventzeit. Sie verzichten z. B. auf Alkohol, Süßigkeiten oder bestimmte Lebensmittel, um Weihnachten besonders intensiv genießen zu können. 

El Gordo

13. Dezember

Adventkalender

Heute öffnen wir nicht nur das 13. Türchen, sondern zünden auch die dritte Kerze am Adventkranz an. Wusstest du, dass er früher aus 23 Kerzen bestand und als "leuchtender Kalender" verwendet wurde? Kinder konnten so mitverfolgen, wie die Zeit vergeht.   Übrigens: Die grünen Zweige des Kranzes stehen für Leben und Hoffnung, die Kerzen bringen Wärme ins Haus und das Licht soll die Angst vertreiben. 

El Gordo

14. Dezember

Rollerskates

Mit Rollerskates in die Kirche fahren? Wenn es nach den Bewohnerinnen und Bewohnern von Caracas (Venezuela) geht, gehört diese Tradition zu Weihnachten einfach dazu!  Wo der Brauch unseres 14. Türchens seinen Ursprung hat, ist nicht geklärt - evtl. handelt es sich um eine Alternative zum Schlittenfahren im heißen südamerikanischen Land.  Damit die Rollschuhfahrerinnen und -fahrer genug Platz haben und sicher ankommen, werden sogar extra Straßen abgesperrt. 

Rollerskates

15. Dezember

Mistelzweig

 Hinter dem 15. Türchen steckt eine Tradition, die vor allem in Weihnachtsfilmen sehr beliebt ist: der Mistelzweig über der Türe.  Die immergrüne Pflanze soll geheimnisvolle Kräfte haben - schon Miraculix verwendete Misteln für seinen Zaubertrank.  Der Brauch besagt, dass zwei Menschen, die sich unter einem Mistelzweig küssen, ein glückliches Paar werden und ein Leben lang zusammenbleiben. 

Rollerskates

16. Dezember

Bauernregel

 Heute öffnen wir das 16. Türchen!  Kennst du schon die Bauernregel: „Im Dezember Schnee und Frost, das verheißt viel Korn und Most"?  Bauernregeln wurden übrigens von Generation zu Generation weitergegeben. Damit man sie sich leichter merken konnte, wurden sie in Reimen verfasst. 

Bauernregel

17. Dezember

Strohsterne

 Hinter dem 17. Adventkalender-Türchen verbirgt sich eine einfache Bastelanleitung für Strohsterne!  Du brauchst hierfür kein besonderes Zubehör, nur eine Schere, Strohhalme und Zwirn in Farben deiner Wahl. Viel Spaß beim Basteln!  Und so geht's:  Lege zwei Halme zu einem Kreuz zusammen und drücke sie in der Mitte flach.  Mach das gleiche mit zwei weiteren Halmen und lege sie versetzt über das erste Kreuz.  Halte den Stern in der Mitte mit Daumen und Zeigefinger fest.  Wickle einen Zwirnfaden abwechselnd unter und über die Halme bis du einmal herum bist.  Knote die Fadenenden doppelt zusammen - das klappt am besten zu zweit - und schneide überstehende Fäden ab.  Schneide die Spitzen des Sterns leicht schräg ab.  Für einen einfachen Stern reichen 4 Halme, für einen doppelten Stern, legst du zwei Sterne versetzt übereinander und verbindest sie mit dem Zwirn, indem du wieder abwechselnd über und unter den Halmen hindurch fädelst.  Anschließend verbindest du die Fäden mit einem Doppelknoten.  Falls du den Stern aufhängen willst, befestige einen Faden am Stern und bilde damit eine Schlaufe. 

Strohsterne

18. Dezember

Besen verstecken

 Hinter dem 18. Adventkalender-Türchen verbirgt sich einer der weltweit kuriosesten Weihnachtsbräuche:  In Norwegen verstecken die Leute zu Weihnachten ihre Besen.  Der Brauch entstand schon vor Jahrhunderten, als die Menschen glaubten, dass Hexen und böse Geister die Besen stehlen, um auf ihnen zu fliegen und Unfug zu treiben! 

Hexen

19. Dezember

Kekse backen

Kekse backen gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu (und naschen sowieso ). Wenn der Duft von Schokolade, Nüssen und Gewürzen durchs Haus weht, kann ihnen einfach niemand widerstehen!  Deshalb versteckt sich diese süße Tradition hinter unserem 19. Türchen.  Kekserl, Krapferl oder Weihnachtsbäckerei: Wie sagst du zu dem kleinen, verlockenden Gebäck? 

Kekse backen

20. Dezember

Krippe

Tür 20 unseres Adventkalenders bringt eine Weihnachtskrippe zum Vorschein. Wusstest du, dass die italienische Stadt Neapel als das Mekka der Weihnachtskrippen gilt?  Dort gibt es sogar die „Straße der Krippenbauer", die Via San Gregorio Armeno.  Im Mittelpunkt neapolitanischer Krippen stehen nicht nur die religiösen Figuren, sondern auch Fisch- und Obsthändler, Pizzabäcker, Metzger und Bäcker. 

Krippe

21. Dezember

Schuhe werfen

Hinter dem 21. Türchen unseres Adventkalenders steckt ein ziemlich skurriler Brauch aus unserem Nachbarland  Tschechien: Unverheiratete werfen an den Weihnachtstagen einen Schuh über ihre Schulter.  Einer alten Tradition nach erfahren sie so ihre Zukunft. Zeigt der Schuh nämlich mit der Spitze in Richtung Tür, wird die Person im kommenden Jahr heiraten und von zuhause ausziehen. 

Schuhe werfen

22. Dezember

Räuchern


Hinter dem 22. Adventkalendertürcen steckt ein heimischer Brauch.  In vielen Regionen des Landes wird zwischen 25. Dezember und 6. Jänner, in den sogenannten Rauchnächten, geräuchert.  Um Haus, Mensch und Tier vor Unheil zu schützen, werden Heilpflanzen und Harze in Räucherschalen verräuchert und in jedes Zimmer getragen. Gibt es diesen Brauch in deiner Region? 

Schuhe werfen

22. Dezember

Räuchern
Stille Nacht, heilige Nacht" ist das wohl bekannteste Weihnachtslied und ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsbrauchtums im deutschsprachigen Raum.  Es wurde weltweit in 320 Sprachen und Dialekte übersetzt und wurde 2011 von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Aber weißt du, wie es entstanden ist? Der Priester Joseph Mohr verfasste den späteren Liedtext in Mariapfarr, im Salzburger Lungau, bereits 1816 in Form eines Gedichtes.  Die Melodie stammt vom österreichischen Komponisten Franz Xaver Gruber.  Mohr bat Gruber am 24.12.1818, sein Gedicht zu vertonen. Noch am selben Abend und nur wenige Stunden später wurde das Lied in einer Kirche in Oberndorf bei Salzburg erstmals aufgeführt. 

Stille Nacht

24. Dezember

Christbaum schmücken


Hinter dem 24. Adventkalendertürchen steckt ein weltweit bekannter Brauch.  Strohsterne, Christbaumkugeln, Süßigkeiten,... Je nach Land und Region schmückt das Christkind die Christbäume auf unterschiedliche Art und Weise. In den USA findet man beispielsweise in den Bäumen oft medaillenförmigen Ornamente, die kleine Erinnerungsfotos von Familienmitgliedern oder besonderen Anlässen enthalten. 

Stille Nacht
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Nachhaltig dekorieren macht länger Freude

Lametta, Plastik-Glitter, Sprühschnee: oftmals ist die Weihnachtsdekoration, die bei vielen von uns in der Vorweihnachtszeit die Wohnungen und Häuser schmückt, nicht unbedingt nachhaltig. Doch es muss nicht Einmaldeko und Plastik sein - auch aus umweltfreundlichen Materialien lässt sich eine schöne und stimmungsvolle  Deko zaubern. Wir verraten dir hier, wie es geht: 

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So dekorierst du nachhaltiger:

  • Kerzen sind das Hauptelement jedes Adventskranzes und dürfen auch sonst in keinem weihnachtlich geschmückten Haus fehlen. Sie bestehen häufig aus Paraffin, einem Nebenprodukt der Erdölraffinerie, oder Stearin, das aus pflanzlichen Rohstoffen wie Palmöl gewonnen wird. Greife daher lieber zu Alternativen wie Bienen- oder Rapswachs – du bekommst sie auf Weihnachtsmärkten oder im Bauernladen.
  • Achte generell darauf, Naturmaterialien wie Tannenzapfen, Nüsse oder Zimtstangen, anstatt zu Plastik zu verwenden. Auch beim Christbaumschmuck ist Natur angesagt: Strohsterne und selbstgebastelter Schmuck aus Naturmaterialien werden immer mehr zum Trend und lassen sich auch in eine lustige Vorweihnachtsaktivität mit der Familie verwandeln.
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